Idealerweise stehen Ihnen die Einnahmen aus Ihrer privatärztlichen Tätigkeit sofort zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesem Ziel auch in der Realität so nah wie möglich kommen.
In Zeiten sehr niedriger Zinsen scheint die Forderung nach schnellem Geldfluss auf den ersten Blick eher zweitrangig zu sein. Tatsächlich hat fehlendes Kümmern hier aber doch ganz erhebliche Kostenrisiken zur Folge: Weil vermeidbare Liquiditätsengpässe auch heute nur sehr teuer überbrückt werden können. Und weil die Zahlungsbereitschaft der Patienten mit jedem Tag nach Ende der Behandlung signifikant sinkt.
Regel Nr. 1: Schnell in die Abrechnung
Vor diesem Hintergrund haben Sie das wichtigste Mittel, um schnell an Ihr Geld zu kommen, zunächst selbst in der Hand: Bringen Sie die von Ihnen erbrachten Leistungen möglichst zeitnah zur Abrechnung! Als vernünftiger Kompromiss empfiehlt sich dabei ein mindestens monatlicher Rhythmus – bei höheren Umsätzen sogar noch häufiger.
Wenn es gilt, eine solche zeitnahe Taktung dauerhaft in der Praxisorganisation zu etablieren, kann die Unterstützung einer PVS sehr hilfreich sein. Schließlich müssen Sie dann nicht jedesmal die komplette Maschinerie zur Rechnungserstellung neu anwerfen, sondern können Ihren Aufwand auf den routinierten Abruf der Abrechnungsgrunddaten reduzieren. Den Rest erledigt dann das Forderungsmanagement der PVS für Sie.
Regel Nr. 2: Machen Sie es Ihren Patienten einfach
Nach Versand Ihrer Rechnungen ist es vor allem Sache der Patienten, wann Sie an Ihr Geld kommen. Aber auch hier können Sie durch intelligentes Forderungsmanagement die Geschwindigkeit positiv in Ihrem Sinne beeinflussen. Als spürbar motivierend hat sich dabei die Verwendung von QR-Rechnungscodes erwiesen. Patienten können damit Ihre Rechnungen einfacher einreichen, schneller erstatten lassen und komfortabler bezahlen. Das bringt im Schnitt einen Beschleunigungseffekt von 4 – 5 Tagen.
Ähnliche Effekte erreichen Sie außerdem, wenn Sie auf Patienten, die Fragen, Wünsche oder Einwände zu Ihren Rechnungen haben, absolut professionell reagieren können. Das Forderungsmanagement der PVS regelt das im Übrigen automatisch für Sie: Von der Patienten-Hotline über die Duplikatszustellung bis zur Kostenträgerkorrespondenz ist da schon alles drin.
Regel Nr. 3: Bleiben Sie konsequent am Ball
Trotz optimaler Patientenbetreuung werden Sie es aber immer noch mit Patienten zu tun haben, die Zahlungstermine bewusst oder unbewusst verstreichen lassen. Jetzt sollten Sie noch einmal keine Zeit verlieren.
Wesentlich dabei ist, dass Sie – am Besten durch Ihre PVS – die Dinge nicht nur gelegentlich sondern tagesaktuell im Blick haben und sofort im passenden Ton reagieren. Darüber hinaus gilt es, die Mahnstufen konsequent zu verfolgen, um so unmissverständlich aufs Tempo zu drücken. Anders kommen Sie den schlichtweg faulen Zahlungspflichtigen innerhalb eines wirtschaftlich vertretbaren Zeitrahmens nicht bei.
Regel Nr. 4: Fragen Sie Ihre PVS
Und wenn es Ihnen – aus welchen Gründen auch immer – zu lange dauert, bis das Geld für Ihre privatärztlichen Leistungen bei Ihnen ankommt? Dann sprechen Sie mit uns. Ein Angebot, das wir Ihnen für diesen Fall immer machen können, ist die Honorarvorauszahlung. Dabei strecken wir Ihnen bis zu 80 % der Rechnungssumme sofort nach Rechnungsversand vor.
Weitere Informationen zum Forderungsmanagement in der Privatabrechnung finden Sie auf unserer Website.